YOGA: Gesundheit für Körper und Geist

Inneres Gleichgewicht ist das Ziel von Yoga
Yoga ist beliebter denn je und erfreut sich einer großen Anhängerschaft. Die Jahrtausende alte philosophische Tradition verbindet körperliche und geistige Übungen mit dem Ziel des inneren Ausgleichs und Einklangs. Viele gestresste Zeitgenossen, ob durch Job oder Familie, nutzen Yoga daher als einen Ruhepunkt, der sie vom Stress des Alltags befreit.

Beauty-Yoga Übungen

Einige Yoga-Übungen fördern nicht nur die Entspannung, eine gute Haltung und allgemeine Fitness sondern straffen auch Bauch, Beine und Po und mildern sogar Fältchen.

„Arme heben“

Hierfür stellt man sich aufrecht hin, die Beine stehen nah bei einander (die Füße berühren sich). Beim tiefen Einatmen werden die Arme seitlich am Körper nach oben gehoben. Bei dieser Bewegung richtet man den Brustkorb auf, die Augen richten den Blick nach oben. Schultern und Gesicht sollen hierbei stets entspannt bleiben. Beim Ausatmen gehen die Arme wieder nach unten und entspannen. Diese Übung verbessert die Haltung und entspannt.

„Brett“

Zunächst geht man in den „Vierfüßlerstand“, dann streckt man die Beine, sodass man praktisch in einer Liegestützposition ist. Nun spreizt man die Finger weit ab, winkelt die Zehen an und streckt Arme und Beine. Nun zieht man nun noch den Bauch ein, sodass das der Körper eine gerade Linie nachbildet. Wer diese Position nun aushält, bis die Muskel sich bemerkbar machen, strafft den ganzen Körper.

„Boot“

Bei dem Boot setzt man sich auf die „Sitzbeinhöcker“ – also die „Pospitzen“ – streckt den Rücken und lehnt sich zurück. Dann hebt man die angewinkelten Beine hoch und hält die Position über 10 ausgedehnte Atemzüge. Gegebenenfalls kann man die Füße mit den Fingern stabilisieren. Die Übung stärkt den Bauch.

Das innere Gleichgewicht herstellen

Yoga stärkt Körper und Geist. Es bewirkt Entspannung, beugt Herz-Kreislaufbeschwerden vor und begünstigt eine gute Haltung. Viele Yogaübungen stellen auch wieder das Gleichgewicht im Hormonhaushalt her, wenn dieser verloren gegangen ist. Bei korrekter Ausführung begünstigt Yoga auch das natürliche Entschlacken – das also, was man sonst mit Detox-Kur und ähnlichem versucht.

Ernährungskonzept

Neben den physischen Übungen, spielt auch die richtige Ernährung eine große Rolle im Verständnis konsequenter Yoga-Anhänger. Sie teilen die Nahrungsmittel in 3 Sektionen ein, die da wären: Tamas (Trägheit: unreife, verkochte Lebensmittel, Alkohol, Fleisch, Fisch und Fertiggerichte), Rajas (Unruhe: Kaffee, schwarzer Tee, scharfes Essen, sowie hastiges Essen) und Sattva (Leichtigkeit: Vollkorn, Soja, Gemüse& Obst, Salat). Im Sinne der Yoga-Ernährung ist Sattva ideal, die beiden anderen Bereiche sollten so gut es geht gemieden werden.

Yoga ist eine ganzheitliche Lebenskunst, die zu psychischem und physischem Glück verhilft.

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