Fahrradfahren kennen wir seit wir kleine Kinder sind. Egal ob ein Ausflug mit der Familie oder alleine durch die Straßen düsen. Wir wachsen damit auf und es bereitet uns seit klein auf eine große Freude. Und das Beste: Regelmäßiges Fahrradfahren hat sowohl positive Effekte auf unsere Gesundheit als auch auf unser Wohlbefinden. Es reichen schon 15 bis 20 Minuten am Tag damit Stresshormone reduziert und der Körper sich entspannen kann. Nach 30 bis 40 Minuten auf dem Fahrrad werden Glückshormone ausgeschützt, wodurch man depressiven Verstimmungen vorbeugen kann.

Radfahren für die Gesundheit

Radfahren hat viele positive Eigenschaften und wirkt sich auch positiv auf unsere Gesundheit aus. Als Ausdauersportart zählt Fahrradfahren zu den Sportarten, die den Stoffwechsel anregen. Fährt man eine Stunde Fahrrad, beginnt der Körper Fettreserven zu verbrennen. Und damit nicht genug. Regelmäßiges Fahrradfahren verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um das 20-fache. Durch die ausdauernde Bewegung und die damit zusammenhängende erhöhte Herzfrequenz verringert sich die Gefahr auf einen Herzinfarkt. Im Vergleich zum Joggen werden beim Radfahren die Gelenke kaum belastet. Die Muskelgruppen des Knies werden gestärkt und es bilden sich Gelenkschmiere. Diese schützen die Gelenke vor Verschleißerscheinungen.

Auch die Rückenmuskulatur wird durch das Radfahren gestärkt und Verspannungen lösen sich.

Das Radfahren ist eine schöne Sportart um seinen Körper in vielen Bereichen positiv zu unterstützen und seine eigene Gesundheit fit zu halten. Zudem werden Glückshormone ausgeschüttet und der Stress kann abgebaut werden.

Sicher durch den Straßenverkehr

Damit Sie bei Ihren Fahrradtouren auch sicher auf ihrem Fahrrad unterwegs sind gibt es noch ein paar Tipps von:

Insbesondere das Fahrradzubehör spielt eine wichtige Rolle in Sachen Sicherheit beim Fahrradfahren. Besonders wichtig ist vor allem in den dunklen Wintermonaten eine Fahrradlampe vorne und hinten an seinem Fahrrad zu befestigen. So sehen nicht nur Sie etwas, sondern auch andere Teilnehmer im Straßenverkehr können Sie so besser und schneller in der Dunkelheit wahrnehmen. Ebenso ist ein Fahrradhelm sehr wichtig. Er verringert bei einem Sturz die Aufprallkräfte die auf den Kopf einwirken und reduziert das Risiko für schwere Kopfverletzungen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist es die Grundregeln des Straßenverkehrs zu beachten. Vor allem Radfahrer sollten im Straßenverkehr immer auch mit Fehlern anderer rechnen. Denn nicht selten kommt es vor, dass Fahrradfahrer im Totenwinkel nicht gesehen werden und von einem LKW oder Auto mitgenommen werden. Dies geschieht vor allem an gefährlichen und vollen Kreuzungen. Vorrausschauendes Fahren erhöht nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die andere Straßenverkehrsteilnehmer.